Archiv der Kategorie: Wordpress

WordPress manuell aktualisieren – Anleitung in acht Schritten

Aktualisierung im Backend

WordPress manuell aktualisieren? Hand aufs Herz, im Normalfall bringen wir unsere WordPress-Installation vollautomatisch auf den neuesten Stand. Dazu verwenden wir die Aktualisierungsfunktion im Backend und folgen bequem  den Anweisungen. Wir machen ein Backup, aktualisieren Plugins und Themes und installieren direkt aus dem Backend die aktuelle WordPress-Version .

Wordpress manuell aktualisieren – Ausschnitt Dashboard
Ausschnitt WordPress Dashboard

Wie man WordPress manuell aktualisieren kann, ohne dass Daten verloren gehen und WordPress genauso aussieht wie vor der Aktualisierung, wird im Folgenden erläutert.

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Kinderspiel: Einen 301-Redirect mit WordPress einrichten

Nach dem Relaunch einer Website, wenn der brave Entwickler denkt, er hätte es endlich geschafft, muss er (oder sie) – und zwar unbedingt – noch eine Hürde überwinden, die manchen Website-Schaffenden zu Unrecht Probleme bereitet: der 301-Redirect.

Der 301-Redirect – Nachsendeauftrag für Browser und Google Bot

Der 301-Redirect oder die 301-Weiterleitung, wie es in der deutschen Übersetzung etwas ungelenk heißt, teilt dem anfragenden Client (Webbrowser oder Google Bot) mit, dass eine URL bzw. ein HTML-Dokument dauerhaft verzogen ist und gibt zugleich seine neue Adresse bekannt. Infolge dieser Weiterleitung wird verhindert, dass ein User aufgrund einer nicht mehr vorhandenen URL auf einer 404-Fehlerseite („Seite konnte nicht gefunden werden“) landet.
Stattdessen transportiert ihn die 301-Weiterleitung, sofern sie eingerichtet wurde, punktgenau und ohne dass er es bemerkt zum gewünschten Webangebot. Das Einzige, was sich ändert, ist die URL in der Adresszeile des Webbrowsers. Kinderspiel: Einen 301-Redirect mit WordPress einrichten weiterlesen

We proudly relaunched: Seegasthof Breineder

Seegasthof Breineder – neue Website online

Gar nicht „Oops“, aber umso mehr „We did it again“: Seit gestern ist die neue Website des steirischen Gastronomiebetriebs „Seegasthof Breineder“, www.breineder.at, online. Das frührere Webangebot war in die Jahre gekommen und musste von Grund auf überarbeitet werden. In diesem Fall hat hochmairmedia die Umsetzung sämtlicher Arbeitsschritte übernommen:

  • Planung, Konzeption
  • Look & Feel, Webdesign
  • Texte, Contents, Seitenstruktur
  • Technische Ausführung

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Das beste WordPress-Theme (für Ihre Ansprüche)

Auf die Frage, welches das beste WordPress-Theme ist, erhält man in etwa so viele Antworten wie auf die Frage nach dem besten Hit der letzten fünfzehn Jahre.

Zum einen existiert eine unglaubliche Fülle an ausgezeichneten Themes für die unterschiedlichsten Zielgruppen – Gastro- und Hotellerie-Themes, Themes für die Beauty- und Wellness-Branche, Fitness- und Sportthemes, Foto-, Travel- und Tourismus-Themes und sogar Themes für die Kirche – zum anderen ist die Entscheidung für ein bestimmtes Theme nicht zuletzt eine Geschmacksfrage.

Bleiben wir objektiv

Daher ist es sinnvoll, ein paar objektive Kriterien zu formulieren, die Ihr Wunsch-Theme erfüllen sollte, und danach die Entscheidung Ihrem persönlichen Geschmack zu überlassen. Das beste WordPress-Theme (für Ihre Ansprüche) weiterlesen

White Screen of Death: WordPress aus Backup wiederherstellen

White Screen of Death

In vielen WordPress-Support-Videos ist die Rede vom White Screen of Death, dem Schrecken jedes Website-Betreibers. Das ist die Seite, die angezeigt wird, wenn nichts mehr angezeigt wird. Erscheint unter Ihrer Domain der berüchtigte White Screen of Death dann helfen keine Tricks mehr. Dann heißt es, die letzte WordPress-Version über ein Backup (das Sie hoffentlich jüngst angefertigt haben) wiederherzustellen.

Die WordPress-Tutorialisten im WWW raten unisono, vor jeder Aktualisierung (Software und/oder) Plugins ein Backup zu machen, womit sie im Übrigen hundertprozentig recht haben. Wie man aus einem Backup die letzte Version seiner Website wieder zurück ins digitale Leben zaubert, erklären allerdings nur die wenigsten.

Vor jeder Aktualisierung: Backup machen!

Laden Sie sich eines der vielen brauchbaren Backup-Plugins (BackUpWordpress, Updraft, etc.) kostenlos herunter und lassen Sie sich von der Software regelmäßig (z.B. einmal pro Woche) und am besten automatisch ein Backup Ihrer Dateien inklusive Datenbank anfertigen. Die Speicherintervalle können individuell festgelegt werden. Kleiner Tipp: Legen Sie separate Backups an, eines von den Dateien und eines von der Datenbank. Auch dieses Feature wird von den gängigen Plugins angeboten.
Ihre Backups sichern Sie redundant auf externen Datenträgern und gegebenenfalls auch einem zuverlässigen Cloud-Drive (Achtung: für US-amerikanische Cloud-Lösungen gilt US-amerikanisches Datenschutzrecht!).

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7 WordPress-Plugins, auf die man nicht verzichten kann

Plugins – die praktischen Zusatzmodule

Die Vielfalt der existierenden WordPress-Plugins ist atemberaubend. Für jedes noch so detaillierte Problem existiert ein Hilfsmittel in Form eines Plugins, und stündlich werden es mehr. Weit über 5000 sind es bisher, Tendenz wie gesagt steigend.

Die richtigen WordPress-Plugins

Plugins sind optionale Zusatzmodule, die eine bestehende Software erweitern bzw. ergänzen. Es gibt kostenlose (Achtung, kein Support!) und Bezahl-Plugins ebenso wie nützliche und weniger sinnvolle Zusatzanwendungen. Verwendet eine WordPress-Installation zu viele bzw. inkompatible Plugins, kann es sein, dass die Performance der Seite leidet oder es sogar zu einem Crash kommt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, genau zu überlegen, welche Plugins auf der Seite zum Einsatz kommen sollen.

Über die Auswahl der richtigen WordPress-Plugins für einen bestimmten Zweck lässt sich trefflich diskutieren. Welche 7 Zusatzmodule unserer Meinung nach auf keiner WordPress-Seite fehlen dürfen, behaupten wir im Folgenden. 7 WordPress-Plugins, auf die man nicht verzichten kann weiterlesen

WordPress – Tipps bei langen Ladezeiten

Vorhaben

Der Artikel soll anderen WordPress-Entwicklern mit einem vergleichbaren Problem helfen, die Fehlerquelle rascher zu finden und somit Zeit und insbesondere auch Nerven zu sparen. Dabei geht es nicht um die technische Dokumentation, sondern um die richtige Diagnose und wie man darauf kommt.

Für Kunden ist dieser kleine Problemfall ein anschauliches Beispiel, wie viel Aufwand eine „simple“ Supportleistung bedeuten kann.

Problembeschreibung

Die WordPress-Website eines Kunden war von einen Tag auf den anderen lähmend langsam geworden. Googles Page Speed Tool gab einen Wert von 21,1 Sekunden (!) bei der Seitenladezeit aus und empfahl diverse, zum Teil sehr aufwändige Komprimierungs- und Optimierungsmaßnahmen. Ich hatte zunächst Wartungsarbeiten am Webserver im Verdacht, aber ein Anruf bei der Telekom ergab, dass keine Arbeiten durchgeführt wurden. WordPress – Tipps bei langen Ladezeiten weiterlesen